4. Chopin Festival Hamburg | Frédéric und Friederike - eine Beziehung in Worten und Noten
Filmpremiere am 1. März 2024 der Aufführung vom 15. Oktober 2022 im Theater "Haus im Park" in Hamburg-Bergedorf
Filmpremiere am 1. März 2024 der Aufführung vom 15. Oktober 2022 im Theater "Haus im Park" in Hamburg-Bergedorf
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Menno van Delft Cembalo Zell (1728)
Stepan Simonian Shigeru Kawai SK 6 (2019)
Menno van Delft ist nicht nur Cembalist, sondern auch Organist und Musikwissenschaftler sowie Professor für Cembalo am Amsterdamer Konservatorium und an der Hochschule für Musik und Theater Hamburg. Er gibt Konzerte und Meisterkurse in ganz Europa sowie den USA und macht seit vielen Jahren Aufnahmen für Radio und Fernsehen. Er war zu Gast bei einigen Bachfesten der Neuen Bachgesellschaft und hat u. a. zahlreiche Werke von J. S. Bach eingespielt.
www.mennovandelft.com
Gefeiert von der Fachpresse als „einer der großen Bach-Interpreten seiner Generation“, treibt Stepan Simonian der Wunsch an, die großen Klavierwerke berühmter Komponisten und natürlich Bach in ihrer Vielschichtigkeit zum Leuchten zu bringen. Der Gewinn der Silbermedaille 2010 beim Bach-Wettbewerb in Leipzig, die umfassende Ausbildung am Moskauer Konservatorium und bei Evgeni Koroliov in Hamburg gehören zu jenen Erfahrungen, die seine Interpretationen prägen.
www.stepansimonian.com
Programm:
Cembalo Zell, Hamburg 1728
Johann Adam Reincken (1643–1722)
Toccata quasi Fantasia con Fuga A-Dur (BWV Anh. 178) (Veröff. 1894)
Shigeru Kawai SK-6, Hamamatsu 2015
Johann Sebastian Bach (1685–1750)
Fuge g-Moll BWV 542 (1838 oder früher)
Cembalo Zell, Hamburg 1728
François Couperin (1668–1733)
Les Gondoles de Délos F-Dur aus Ordre 23 (Veröff. 1730)
Cembalo Zell, Hamburg 1728 und Shigeru Kawai SK-6, Hamamatsu 2015
Johann Sebastian Bach (1685–1750)
Aria variata a-Moll BWV 989 (1703/04)
Thema und ausgewählte Variationen
Praeludium und Fuge B-Dur Nr. 21 BWV 890 (aus: Das Wohltemperierte Klavier, 2. Buch) (um 1740/42)
Antonio Vivaldi (1678–1741) Concerto a-Moll für zwei Geigen, Streicher und Basso Continuo op. 3, Nr. 5 RV 522, bearbeitet von J. S. Bach für Orgel BWV 593 (1713/14)
Allegro | Adagio | Allegro
Armand-Louis Couperin (1727–1789)
Simphonie à Deux Clavecins D-Dur (hier: Shigeru Kawai in C-Dur) (Veröff. 1773)
Allegro Moderato Et Marqué | Andante | Presto
Das 3. Chopin Festival Hamburg ist eine Veranstaltung der Chopin-Gesellschaft Hamburg & Sachsenwald e.V. Schirmherrschaft durch Prof. Andrzej Przyłębski, Botschafter der Republik Polen in Berlin. Ermöglicht wird das Livestream-Konzerterlebnis durch ORLEN Deutschland und ihre star-Tankstellen – offizieller Hauptsponsor und Auftankpartner, KAWAI Europa und der Hans Brökel Stiftung für Wissenschaft und Kultur. Wir danken außerdem der Hochschule für Musik und Theater Hamburg sowie dem Museum für Kunst und Gewerbe Hamburg.
Wir sind es gewohnt, dass uns die Musik vergangener Epochen auf modernen Instrumenten präsentiert wird. Das 3. Chopin Festival nimmt Sie mit auf eine Klangreise in das 19. Jahrhundert - die Zeit Chopins, seiner Zeitgenossen und der berühmten Konzertsalons. Mehr Informationen unter
www.chopin-festival.de
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»Mittagskonzert am Pleyel-Flügel«Tomasz Ritter am Pleyel (1847)2018 gewann der polnische Nachwuchspianist Tomasz Ritter im Alter von 23 Jahren in Warschau den ersten Internationalen Chopin-Wettbewerb auf historischen Klavieren. Mit vielen Preisen ausgezeichnet steht der Ausnahmemusiker mit Schwerpunkt auf historischen Tasteninstrumenten seitdem am Beginn einer großen internationalen Karriere und spielte bereits auf mehreren Kontinenten; von Kritikern und Publikum begeistert gefeiert.
https://www.facebook.com/tomaszritter
Programm:
Pleyel, Paris 1847
Ludwig van Beethoven (1770–1727)
Sonata F-Dur op. 10 Nr. 2 (1796–98)
Allegro | Allegretto | Presto
Fryderyk Chopin (1810–1849)
Nocturne Des-Dur op. 27 Nr. 2 (1836)
Ballade Nr. 3 As-Dur op.47 (1840/41)
Franz Schubert (1797–1828)
Sonata a-Moll Nr. 14 D 784 (1823)
Allegro giusto | Allegro vivace | Andante
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Mari Kodama wurde in Osaka geboren und wuchs in Düsseldorf und Paris auf. Am Conservatoire National in Paris studierte sie bei Germaine Mounier und mit Geneviève Joy-Dutilleux Kammermusik. Heute genießt sie weltweite Anerkennung als herausragende Musikerin. Hochgelobt werden nicht nur ihre Beethoven-Interpretationen, mit denen sie international Maßstäbe setzte; gepriesen werden auch ihre Vielseitigkeit, ihre außerordentliche Musikalität und Ausdrucksstärke.
https://www.marikodama.com
Programm:
Érard, Paris 1880
Fryderyk Chopin (1810-1849)
Sonate Nr. 2 b-Moll op. 35 (1839/40)
Grave; Doppio movimento | Scherzo | Marche funèbre: Lento | Finale. Presto
Maurice Ravel (1875-1937)
Sonatine pour piano (1903/05)
Modéré | Mouvt de Menuet | Animé
Shigeru Kawai SK7, Hamamatsu 2015
Henri Dutilleux (1916-2013)
Sonata (1947-1948)
Allegro con moto | Lied | Choral et variations
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Werke von Fryderyk Chopin (1810-1849)
Polonaise fis-Moll op. 44
Stefan Bonev, Shigeru Kawai Flügel
Nocturne Des-Dur op. 27 Nr. 2 und Etüde gis-Moll op. 25 Nr. 6
Zuzanna Pietrzak, Shigeru Kawai Flügel
Ballade As-Dur op. 47
Arda Mustafaoglu, Shigeru Kawai Flügel
Dina Yoffe ist Preisträgerin des Internationalen Chopin Klavierwettbewerbs in Warschau. Zu den Höhepunkten ihrer internationalen Karriere gehören Konzerte mit herausragenden Orchestern; u. a. der Israel Philharmonic unter Zubin Mehta, dem japanischen Radio Orchester NHK unter Neville Marriner oder den Moskauer Philharmoniker unter Valery Gergiev. Sie trat in Suntory Hall, NHK Hall (Tokio), Musikverein (Wien), Hercules Hall (München) und der Salle Pleyel (Paris) auf. Heute ist sie Jurymitglied vieler internationaler Klavierwettbewerbe wie in Cleveland (USA), Hamamatsu (Japan) und Warschau (Polen). Sie ist Gastprofessorin des Zentralen Musikkonservatoriums in Peking.
https://www.dinayoffe.com/
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Severin von Eckardstein und Hubert Rutkowski spielen auf zwei Shigeru Kawai SK 7 (2015) Werke von W. A. Mozart, F. Chopin, C. Debussy, S. Rachmaninow, C. Saint-Saëns Severin von Eckardstein zählt zu den bedeutendsten deutschen Pianisten seiner Generation und ist mit Solo- und Orchesterkonzerten auf vielen großen Podien der Welt zuhause. Der Preisträger des „Grand Prix International Reine Elisabeth in Brüssel“ (2003) gibt weltweit viel beachtete und hoch gelobte Konzerte. 2020 zu Zeiten des fast europaweiten Lockdowns debütierte er mit dem Mariinsky Orchestra unter Valery Gergiev in St. Petersburg. Seine CD-Veröffentlichungen sind preisgekrönt.
severin-eckardstein.de
Hubert Rutkowskis musikalische Interpretationen sind von einer leidenschaftlichen Bindung zur Ästhetik der alten Schule des 19 Jahrhunderts geprägt. Die pianistischen Traditionen von Fryderyk Chopin, Theodor Leschetizky und ihren Nachfolgern bilden daher den Grundstein seines künstlerischen Profils. Am 1. März 2021 zu Chopins Geburtstag hat er in Hamburg die Weltpremiere des wiederentdeckten Pleyel-Flügels von Chopin realisiert. Seit 2018 ist er künstlerischer Leiter des Chopin Festival Hamburg.
hubertrutkowski.com
Zwei Shigeru Kawai SK-7, Hamamatsu 2015
Wolfgang A. Mozart (1756–1791)
Sonate D-Dur KV 448 (1781)
Allegro con spirito | Andante | Allegro molto
Claude Debussy (1862–1918)
Prélude à l'après-midi d'un faune L. 86 (1891–94 / 1895 für zwei Klaviere)
Fryderyk Chopin (1810–1849)
Rondo C-Dur op. posth. 73 (1828)
Sergei Rachmaninow (1873–1943) Suite Nr. 2 op. 17 (1901)
Introduction | Valse | Romance | Tarantelle
Das 3. Chopin Festival Hamburg ist eine Veranstaltung der Chopin-Gesellschaft Hamburg & Sachsenwald e.V.
Ermöglicht wird das Livestream-Konzerterlebnis durch ORLEN Deutschland und ihre star-Tankstellen - offizieller Hauptsponsor und Auftankpartner, KAWAI Europa und der Hans Brökel Stiftung für Wissenschaft und Kultur. Wir danken außerdem der Hochschule für Musik und Theater Hamburg sowie dem Museum für Kunst und Gewerbe Hamburg.
Liederabend mit Julia Malik (Sopran) und Sijia Ma (Klavier)
Chopin (in deutscher Übersetzung), Debussy und Szymanowski
Eine kleine Premiere wird am 2. März 2021 online gefeiert. Die Chopin-Gesellschaft Hamburg & Sachsenwald präsentiert ihren ersten Liederabend, live übertragen.Die hervorragenden Musikerinnen Julia Malik und Sijia Ma entführen in Klangwelten der Romantik, des Impressionismus und des frühen 20. Jhs.Die polnische Opernsängerin Julia Malik wird die Komponisten in deutscher und französischer und Sprache interpretieren. Mehr als lediglich eine Begleitung wird die chinesische Pianistin Sijia Ma die Klavierparts übernehmen. Beide jungen Musikerinnen ergänzen sich in ihrer Musikalität ausgezeichnet und werden Sie mit ihrer Frische und musikalischen Reife überzeugen.
Seien Sie dabei, wenn die beiden jungen Musikerinnen am 2. März um 20:15 Uhr Chopin, Debussy und Szymanowski zum besten geben.
Das Liederabend-Programm:
Claude Debussy (1862–1918)
Ariettes oubliées L. 60 (1886–1887) Text: Paul Verlaine
„Le vent dans la plaine suspend son haleine“: C'est l'extase langoureuse
„Il pleut doucement sur la ville“: Il pleure dans mon cœur comme il pleut sur la ville
„Le rossignol qui, du haut d'une branche“: L'ombre des arbres dans la rivière embrumée
„Paysages belges. Chevaux de bois“: Tournez, tournez, bons chevaux de bois
„Aquarelles I. Green“: Voici des fruits, des fleurs, des feuilles
„Aquarelles II. Spleen“: Les roses étaient toutes rouges
Karol Szymanowski (1882–1937)
Fünf Lieder op.13 (1905–1907)
Stimme in Dunkeln (R. Dehmel)
Christkindleins Wiegenlied (A. von Arnim, C. Brentano)
Auf See (R. Dehmel)
Zuleikha (F. Bodenstedt)
Die schwarze Laute (O. J. Bierbaum)
Fryderyk Chopin (1810–1849)
Polnische Lieder op. 74 (1827–1847, Auswahl) Deutsche Übersetzung: Fitz William Rosier (1808 – ca. 1882)
Der Frühling (Org. S. Witwicki)
Trübe Wellen (Org. S. Witwicci)
Melancholie (Org. B. Zaleski)
Lithauisches Lied (Org. L. Osiński)
Polens Grabgesang (Org. W. Pol)
Wir danken dem Bezirksamt Bergedorf, der Bergedorfer Zeitung und unserem Hauptsponsor ORLEN Deutschland für die Ermöglichung des ersten Liederabends der Chopin-Gesellschaft Hamburg & Sachsenwald e.V.
Auch freuen wir uns auf Ihren Online-Besuch und laden Sie herzlich zum Liederabend ein (Links siehe oben).
Sopran: Julia Malik
Klavier: Sijia Ma
Veranstaltungsort: ONLINE, aus dem Spiegelsaal des Bergedorfer Rathauses
~ complete english version below ~
Feiern wir zusammen eine Weltpremiere!
Der 211. Geburtstag von Fryderyk Chopin steht vor der Tür.
Aus diesem Anlass spielen Tomasz Ritter und Hubert Rutkowski am 1. März 2021 um 19 Uhr Chopins Musik auf seinem originalen Pleyel-Flügel von 1847 (Nr. 13214).
Sie werden die faszinierende Geschichte des Flügels erzählen, wie Chopin auf ihm musizierte und komponierte und welche berühmten Schüler er unterrichtete.
Dieses Instrument wurde erst vor kurzer Zeit wiederentdeckt und wird mit dem von der Chopin-Gesellschaft Hamburg & Sachsenwald organisierten Online-Konzert zum ersten und einzigen Mal der Öffentlichkeit vorgestellt.
Chopin hat den Klang dieses Pleyel-Flügels sehr geschätzt. Er selbst nutzte diesen Flügel von März 1847 bis Februar 1848 in seiner Pariser Wohnung am Square d'Orléans Nr. 9. Nun können wir diesen historischen Flügel des 19. Jahrhunderts in einem einmaligen Konzert aus dem Spiegelsaal des Rathauses in Hamburg-Bergedorf erklingen hören.
Tomasz Ritter ist Gewinner des 1. Internationalen Chopin-Wettbewerbs auf historischen Instrumenten in Warschau 2018 und Schüler von Prof. Hubert Rutkowski an der Hochschule für Musik und Theater Hamburg.
Ermöglicht wird dieses Konzerterlebnis durch ORLEN Deutschland, Hauptsponsor der Chopin-Gesellschaft Hamburg & Sachsenwald und Betreiber der star Tankstellen.
Klavier: Hubert Rutkowski und Tomasz Ritter
Über den unikaten Pleyel-Flügel, Modell Petit Patron, Seriennummer 13214, Paris 1847:
In den Jahren von 1831 bis 1849 wurden Frédéric Chopin ungefähr 19 Flügel von der Manufaktur Ignace Pleyel zur Verfügung gestellt. Chopin suchte sich die Flügel bei Pleyel in Paris aus, sie wurden ihm in seine Wohnung geliefert, und in der Regel nach einem Jahr wieder abgeholt.
Lediglich fünf dieser Instrumente sind heute bekannt. Nummer 7267 im Musée de la Musique Paris, Nummer 12480 in der Nydahl Collection in Stockholm, Nummer 13823 im Museum der Jagiellonian Universität Krakau, Nummer 14810 im Museum Frédéric Chopin Warschau, und einer in Privatbesitz. Unter den im Pleyel Archiv aufgeführten Nummern wurden zwei nicht gefunden, und die übrigen Nummern sind gar nicht aufgeführt, so dass es unmöglich ist die Flügel zu identifizieren.
Der schöne Flügel mit der Nummer 13214 ist der einzige überlebende der identifizierbaren Instrumente Chopins, der sich nicht in einer Sammlung befindet. 13214 wurde am 1. März 1847, am 37. Geburtstag des Komponisten in seine Wohnung geliefert. Auf ihm komponierte und unterrichtete er vom 1. März 1847 bis Februar 1848. Wie aus einem Brief an seine Schwester hervorgeht, spielte er auf ihm möglicherweise
auch sein letztes Pariser Konzert am 16. Februar 1848. Danach wurde der Flügel wieder zurück nach Pleyel gebracht. Sein luxuriöses Gehäuse ist mit Raupenmahagoni furniert, der Tonumfang beträgt 6 3/4 Oktaven von C bis a.
13214 ist ein Petit Patron Modell, wie sie Chopin bevorzugte, mit der Länge von 205 cm. Diesen Flügel präsentieren wir in einem einmaligen Konzert aus dem Spiegelsaal des Bergedorfer Rathauses.
Lesen Sie heir einen ausführlichen Text über den Playel-Flügel 13214.
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Let's celebrate a World Premiere together!
The 211th birthday of Fryderyk Chopin is just around the corner!
To mark the occasion, Tomasz Ritter and Hubert Rutkowski will perform Chopin's music on his original 1847 Pleyel grand piano (No. 13214) on Monday, March 1, 2021 at 7 pm.
They will tell the fascinating story of the grand piano, how Chopin played and composed on it, and the famous students he taught.
This instrument has only recently been rediscovered and will be presented to the public for the first time and only once with the online concert organized by the Chopin-Society Hamburg & Sachsenwald.
Chopin himself experienced the sound of this Pleyel grand piano. Chopin played this piano in his Paris apartment at Square d'Orléans No. 9 from March 1847 to February 1848. Now you can hear this historic 19th century grand piano in the Hall of Mirrors of the Hamburg-Bergedorf City Hall.
Tomasz Ritter is the winner of the 1st International Chopin Competition on Period Instruments in Warsaw 2018, and is a student of Prof. Hubert Rutkowski at the Hochschule für Musik und Theater in Hamburg.
This concert experience is sponsored by ORLEN Germany, main sponsor of the Chopin-Society Hamburg & Sachsenwald.
Piano: Hubert Rutkowski and Tomasz Ritter
About the unique Pleyel Piano, Modell Petit Patron, Number 13214, Paris 1847:
Pleyel grand piano model Petit Patron, serial number 13214, Paris 1847 In the years from 1831 to 1849, Frédéric Chopin was provided with about 19 grand pianos by the Ignace Pleyel manufactory. Chopin chose the pianos from Pleyel in Paris, they were delivered to his apartment, and usually picked up again after a year.
Only five of these instruments are known today. Number 7267 in the Musée de la Musique Paris, number 12480 in the Nydahl Collection in Stockholm, number 13823 in the Museum of the Jagiellonian University Krakow, number 14810 in the Museum Frédéric Chopin Warsaw, and one in private ownership. Among the numbers listed in the Pleyel archive, two were not found, and the remaining numbers are not listed at all, so it is impossible to identify the pianos.
The beautiful grand piano number 13214 is the only surviving of Chopin's identifiable instruments that is not in a collection. 13214 was delivered to the composer's home on March 1, 1847, on his 37th birthday. He
composed and taught on it from March 1, 1847 to February 1848. As a letter to his sister indicates, he may have played his last Paris concert on it on February 16, 1848, after which the piano was returned to Pleyel.
Its luxurious case is veneered with caterpillar mahogany, the range is 6 3/4 octaves from C to a. 13214 is a Petit Patron model, as Chopin preferred, with the length of 205 cm.
We present this grand piano in a unique concert from the Hall of Mirrors of the Bergedorf City Hall.
Read here a detailed text about the Playel Grand Piano No. 13214.
Kunst hält zusammen. Auch bzw. besonders in der Pandemie-Zeit. Somit schätzen wir uns glücklich, Ihnen ein weiteres wunderbares Konzert der Chopin-Gesellschaft ankündigen zu können.
Dieses Mal werden uns die herausragende Violinistin Johanna Röhrig und der Präsident der Chopin-Gesellschaft Hamburg & Sachsenwald e.V. Hubert Rutkowski an einem Blüthner-Flügel erfreuen. Die beiden Musiker erfüllen mit ihren einfallsreichen und modernen Interpretationen den Spiegelsaal des Bergedorfer Rathauses. Sie, liebe Zuschauer, werden von Johanna Röhrig und Hubert Rutkowski selbst durch das Konzert moderiert.
Seien Sie eingeladen, am 8. Dezember 2020 um 20:15 Uhr bei diesem musikalischen Ereignis dabei zu sein.
Was wird interpretiert?
Franz Schubert Sonatina g-Moll op. post. 137 Nr. 3
Allegro giusto – Andante – Menuetto – Allegro moderato
Arvo Pärt Fratres (1977)
Karol Szymanowski Sonata d-Moll op. 9
Allegro moderato – Andantino tranquillo e dolce – Finale. Allegro molto quasi presto
Wir freuen uns auf Ihren Besuch via Internet und danken dem Bezirksamt Bergedorf, der Bergedorfer Zeitung, der Pianofortefabrik Blüthner und unserem Hauptsponsor ORLEN Deutschland für die Ermöglichung dieses Konzerts.
Violine: Johanna Röhrig https://www.johannaroehrig.com/
Klavier: Hubert Rutkowski http://hubertrutkowski.com/
Veranstaltungsort: ONLINE, aus dem Spiegelsaal des Bergedorfer Rathauses
Und wieder einmal ist es soweit: Das nächste Livestream-Konzert der Chopin-Gesellschaft Hamburg & Sachsenwald e.V. steht an! Und zwar am 28. August 2020 um 20:15 Uhr.
Dieses Mal treten zwei junge Pianisten an einem ungewöhnlichen Ort auf: In der Sammlung de Weryha.
Malte Henrik Gohr und Lysander Burleigh werden dort auf einem Shigeru-Kawai-Flügel, den KAWAI Europa zur Verfügung stellt, nacheinander folgende Werke interpretieren:
Johann Sebastian Bach Präludium und Fuge H-Dur aus Das Wohltemperierte Klavier BWV 892, Heft 2
Franz Liszt Études d’exécution transcendante: Nr. 8 c-Moll ,Wilde Jagdʻ
Alexander Scriabin Sonate Nr. 2 gis-Moll
I. Andante – II. PrestoAlexander Scriabin Prelude für die linke Hand cis-Moll op. 9 Nr. 1
Alexander Scriabin 12 Etudes op. 8 Nr. 12 dis-Moll
Johann Sebastian Bach Toccata e-Moll BWV 914
Fryderyk Chopin Scherzo cis-Moll Nr. 3 op. 39
Fryderyk Chopin Nocturne H-Dur op. 62 Nr. 1Maurice Ravel ‚Jeux d’eau‘
Fryderyk Chopin 12 Etudes op. 25
Nr. 1 As-Dur ,Äolsharfeʻ
Nr. 9 Ges-Dur ,Schmetterlingʻ
Fryderyk Chopin 12 Etudes op. 10 Nr. 12 c-Moll ,Revolutionsetüdeʻ
Wir danken herzlich ORLEN Deutschland und ihren star-Tankstellen – unserem Hauptsponsor –, KAWAI Europa und dem Team de Weryha für die Ermöglichung dieses Konzerts.
Klavier: Malte Henrik Gohr, Lysander Burleigh
Veranstaltungsort: ONLINE, aus der Sammlung de Weryha
Wir freuen uns sehr, erneut auf Einladung der Bergedorfer Zeitung im Rahmen des Online-Kultur-Festivals "Bühne frei – Live dabei!“ ein Livestream-Konzert im Bergedorfer Rathaus ausrichten zu dürfen.
Am 21. Juli wird der Pianist Fabian Gehring Stücke von Mozart, Debussy und Skrjabin spielen. Fabian Gehrig selbst wird das Publikum mit seiner Moderation durch den Abend geleiten.
Der Livestream wird am 21. Juli ab 20:15 Uhr auf www.chopin-hamburg.de/live und www.bergedorfer-zeitung.de/<wbr />live-dabei zu sehen sein
Das Konzert wird aus dem Spiegelsaal des Bergedorfer Rathauses übertragen. Das Bezirksamt Bergedorf, die Bergedorfer Zeitung und die Pianofabrik Blüthner Leipzig machen dieses Livestream-Konzerterlebnis möglich.
Das Programm:
W. A. Mozart: Sonate F-Dur KV 332
Allegro - Adagio - Allegro assai
Claude Debussy: aus Préludes 1. Band
Nr. 4 Les sons et les parfums tournent dans l’air du soir
Nr. 7. Ce qu'a vu le vent d’ouest
Nr. 8. La fille aux cheveux de lin
Nr. 9. La sérénade interrompue
Nr. 10. La cathédrale engloutie
Alexander Skrjabin: Vers la flamme op.72
Klavier und Moderation: Fabian Gehring
Veranstaltungsort: ONLINE, aus dem Spiegelsaal des Bergedorfer Rathauses
Die Chopin-Gesellschaft Hamburg & Sachsenwald präsentiert auf Einladung der Bergedorfer Zeitung im Rahmen des Online-Kultur-Festivals „Bühne frei – Live dabei!“ ein Livestream-Konzert mit dem Pianisten Emil Reinert.
Das Konzert wird aus dem Spiegelsaal des Bergedorfer Rathauses übertragen. Das Bezirksamt Bergedorf, die Bergedorfer Zeitung, ORLEN Deutschland, Hauptsponsor der Chopin-Gesellschaft Hamburg & Sachsenwald, und die Pianofabrik Blüthner Leipzig machen dieses Livestream-Konzerterlebnis möglich.
Emil Reinert – ein hochkarätiger, preisgekrönter Pianist – wird Sie, liebe Leserinnen und Leser, selbst durch sein Programm führen.
Das Programm:
W. A. Mozart: Klaviersonate Nr. 11 A-Dur, 3. Satz – Jazzbearbeitung
Béla Bartók: Klaviersonate BB 88, Sz. 80
Allegro moderato – Sostenuto e pesante – Allegro molto
Olivier Messiaen: Première Communion de la Vierge aus Vingt regards sur l’Enfant Jésus
Alberto Ginastera: Klaviersonate Nr. 1 op. 22
Allegro marcato – Presto misterioso – Adagio molto appassionato – Ruvido ed ostinato
Klavier und Moderation: Emil Reinert
Veranstaltungsort: ONLINE, aus dem Spiegelsaal des Bergedorfer Rathauses
Die Chopin-Gesellschaft Hamburg & Sachsenwald e. V. lädt zum ersten eigenen Video-Livestream-Konzert mit der Pianistin Sijia Ma ein.
Übertragen wird das Konzert aus der Shigeru Lounge von KAWAI Hamburg. ORLEN Deutschland, der Hauptsponsor der Chopin-Gesellschaft Hamburg & Sachsenwald, seine Star Tankstellen und KAWAI Europa machen dieses besondere Konzerterlebnis möglich.
Wir freuen uns sehr, mit Sijia Ma eine virtuose und preisgekrönte Pianistin zu präsentieren, die ein schönes Programm zusammengestellt hat. Zu hören sind von J. S. Bach/F. Busoni: Adagio aus Toccata, Adagio und Fuge C-Dur BWV 564 F. Chopin: Andante spianato et Grand Polonaise Brillante Es-Dur op. 22 und F. Chopin: 4 Mazurken op. 41: Nr. 1 e-Moll, Nr. 2 H-Dur, Nr. 3 As-Dur, Nr. 4 cis-Moll.
Klavier: Sijia Ma
Moderation: Nora Ebneth
Veranstaltungsort: ONLINE, aus der Shigeru Lounge von KAWAI Hamburg
Eintritt: frei
In der Zeit eingeschränkter Möglichkeiten und Schwierigkeiten, Kultur zu vermitteln und zu erleben, freuen wir uns über die Einladung der Bergedorfer Zeitung, im Rahmen ihres Online-Kultur-Festivals unter dem Motto „Bühne frei – Live dabei!“ ein Livestream-Konzert zu veranstalten.
Aus dem Spiegelsaal des Bergedorfer Rathauses erleben Sie LIVE zwei international herausragende Künstlerinnen, nämlich das Duo Asya Fateyeva, Saxophon (Preisträgerin des ECHO Klassik 2016) und Valeriya Myrosh, Klavier. Sie werden in virtuosen Darbietungen erleben, dass das Saxophon ursprünglich ein Instrument der klassischen Musik war.
Das Programm:
Paule Maurice (1910-1067): Tableaux de Provence
I. Farandole de jeunes filles
II. Chanson pour ma mie
III. La bohémienne
César Franck (1822-1890): Sonate in A-Dur
I. Allegretto ben moderato
II. Allegro
III. Ben moderato: Recitativo-Fantasia
IV. Allegretto poco mosso
Saxophon: Asya Fateyeva
Klavier: Valeriya Myrosh
Veranstaltungsort: ONLINE, aus dem Spiegelsaal des Bergedorfer Rathauses